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Das Coronavirus, ein biologischer Kampfstoff?

Das Coronavirus weist Merkmale auf, wie die geringe Mortalität bei jungen Frauen und Männern, die infiziert wurden, das es als ein ideales Mittel der biologischen Kriegführung erscheinen lassen. Durch Infektionen könnten Streitkräfte eines Gegners einsatzunfähig gemacht und dadurch die gegnerische Kriegführung gelähmt werden. Aktuelle Beispiele für die Einsatzunfähigkeit von Streitkräften sind der amerikanische Flugzeugträger USS Theodore Roosevelt und der französische Träger Charles de Gaulle. Beide sehr modernen nuklearangetriebenen Träger sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt infolge der hohen Zahl an infizierten Offizieren und Matrosen nicht mehr einsatzfähig. Der amerikanische Träger musste vor der Insel Guam andocken und der französische Träger ist im französischen Toulon stillgelegt.

Im Prinzip decken sich diese beiden Beispiele mit den strategischen Prinzipien des chinesischen Meisters Sun Tzu. Dieser hat bereits 500 v. Chr. eine intelligente Kriegführung postuliert, bei der Streitkräfte des gegnerischen Staates ohne grosse Verluste ausmanövriert würden. Die Vernichtung des gegnerischen Staates und seiner Armee sollten, da eine Vernichtungsstrategie sehr kostspielig sein könnte, wenn immer möglich vermieden werden:[1]

„Es ist besser, eine feindliche Armee gefangen zunehmen, als sie zu vernichten.“

„Wer in 100 Schlachten 100 Siege erringt, zeigt nicht die wahre Grösse der Kriegskunst. Ohne jeden Kampf einen Feind zu unterwerfen, ist in der Tat ein wahrer Genius.“

Eine Hypothese ist nun die, dass das Virus in einem Labor in Wuhan entstanden ist und durch Nachlässigkeit einer infizierten Mitarbeiterin auf dem Markt von Wuhan verbreitet wurde. Sollte diese Hypothese zutreffen, dann wäre ungewollt der Vorhang über die wahren Absichten von Beijing beseitigt worden, zukünftige Konflikte mit der biologischen Kriegführung auszutragen und siegreich zu beenden.

 

[1] Stahel, A.A., Klassiker der Strategie – eine Bewertung, Vorwort von Dr. Bruno Lezzi, vdf, dritte überarbeitete Auflage, Zürich, 2003, S. 21.