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Putin und sein verlorener Krieg?

Putin und sein verlorener Krieg?

Dank ihrem Mut, ihrer Intelligenz und einem hohen Blutzoll haben die Ukrainer bis jetzt der russischen Dampfwalze erfolgreich Widerstand geleistet. Durch die tiefgestaffelte Abwehr mit Javelin-Panzerabwehrlenkwaffen und türkischen Drohnen hat die ukrainische Armee russische Kampfpanzer T-70, T-80 und T-90 vernichtet und die Vorstösse des Gegners beinahe zum Stillstand gezwungen.

Sehr erfolgreich haben sich auch die Stinger-Fliegerabwehrlenkwaffen gegen die Erdkampfflugzeuge Su-25, Jagdbomber Su-34 und Kampfhelikopter Mi-24 erwiesen. Mit den ungelenkten Lenkwaffen und Freifallbomben sind die Kampfflugzeuge und -helikopter in den Wirkungsbereich der Stinger geraten und konnten dadurch abgeschossen werden. Aufgrund der Verluste war ein weiterer Einsatz nicht mehr opportun. Das Fehlen an Feuerkraft zugunsten der Erdtruppen versucht die russische Führung offenbar jetzt mit dem Einsatz von Boden-Boden-Flugkörper Iskander und Marschflugkörpern strategischer Bomber auszugleichen. Diese verfügen aber bei der Bekämpfung von Erdzielen nicht über die gleiche Genauigkeit wie Kampfflugzeuge und Kampfhelikopter auf.

Die tschetschenischen Söldner des Gewaltherrschers Kadyrow obliegt den dafür ausgebildeten Eliteeinheiten der ukrainischen Armee.

Sollte Wladimir Wladimirowitsch Putin den Krieg gegen die Ukraine nicht gewinnen können, dann hat er ihn verloren und wird am Verhandlungstisch den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenkskyj um einen Kompromiss bitten müssen. Dazu wird er seinen Bunker im Kreml verlassen müssen.

Kreml

Der verlorene Krieg wird nicht nur Moskau erschüttern, sondern sich auf ganz Russland auswirken.

Basilius-Kathedrale in Moskau, erbaut durch Iwan Grosny (der von Putin bewundert wird)

Titel: Putin und sein verlorener Krieg?

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