Russische Generäle und Stabsoffiziere als Ziele ukrainischer Scharfschützen
In der letzten Zeit häufen sich Berichte über den Tod russischer Generäle und Stabsoffiziere im Krieg. Am 20. März berichtete der ukrainische Generalstab, dass die Kommandanten der 331. und 247. Luftlanderegimenter, der Kommandant des 6. Panzerregimentes (90. Panzerdivision) und der Stellvertretende Kommandant der Schwarzmeerflotte durch ukrainische Kräfte getötet worden seien.[1] Die Liquidierung von Generälen und Stabsoffizieren könnte durch ukrainische Scharschützen erfolgt sein. Die Tötung höherer Offiziere ist einem Krieg, der zu einem Stellungskrieg degeneriert ist, eine gewohnte Taktik. Das russische Zielfernrohrgewehr 7.62mm SVD DRAGUNOV ist für solche Aktionen sehr geeignet.
Zielfernrohrgewehr Dragunov
Durch die gezielte Liquidierung höherer Offiziere wird nicht nur die Führung einer Invasionsarmee bedroht, auch die Moral der führungslosen Truppe kann dadurch abnehmen. Dies wiederum kann zur Destabilisierung einer Invasions-Armee führen. Eine solche Entwicklung dürfte nicht zur Siegesgewissheit von Wladimir Wladimirowitsch Putin beitragen. Die Gefahr besteht, dass er die Vernichtung der Ukraine durch Flächenbombardierungen noch weiter eskaliert. Die Uniform des Generalissimus Josef Wissarionowitsch Stalin (der Stählerne, 1878-1953) wäre in diesem Fall für Ex-Tschekist Putin das passende Kleid.
Uniform von Generalissimus Josef Wissarionowitsch Stalin
[1] ISW, March 20, 4:00pm, S. 3/8.
Titel: Russische Generäle und Stabsoffiziere als Ziele ukrainischer Scharfschützen
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