Donbass gescheitert! – VERNICHTUNGSSCHLAG?
Die Operation für die Eroberung des Donbass könnten für Wladimir Wladimirowitsch Putin eine Art Lackmuster für einen geplanten Eroberungsfeldzug der Ukraine sein. Sollte der Probegalopp scheitern, dann könnte der russische Präsident immer noch zum Vernichtungsschlag mit konventionellen Gefechtsköpfen gegen die bisher durch russische Streitkräfte nichtbesetzte Ukraine ausholen. Für diesen Vernichtungsschlag steht ihm ein riesiges Waffenarsenal zur Verfügung. Es gehören dazu ballistische Boden-Boden-Flugkörper des operativen und des strategischen Bereichs (über 5’500 km), seegestützte Marschflugkörper Kalibr der U-Boote und Überwasserkriegsschiffe im Schwarzmeer, die Flotte der strategischen Bomber Tu-160,
Strategische Bomber Tu-160 (NATO-Code Blackjack) (A.S.)
ausgerüstet mit Lenkwaffen
Lenkwaffen (A.S.)
und schwere Jagdbomber Su-34 für den Abwurf von Freifallbomben. Diese Jagdbomber Su-34 haben sich insbesondere bei der Zerschlagung der syrischen Städte bewährt.
Jagdbomber Su-34 (NATO-Code Fullback) (A.S.)
Vorbereitungen für den Einsatz (A.S.)
russische Freifallbomben (100 – 250) (A.S.)
Mit seinem Arsenal könnte Putin sämtliche Städte und die gesamte Infrastruktur der Ukraine vernichten. Von einem solchen Vernichtungsschlag würden von der Ukraine nur noch Schutt und Asche übrigbleiben. Der Vernichtungsschlag wäre ein Zeichen gegenüber dem übrigen Europa und ein Fanal für zukünftige Kriege.
Titel: Donbass gescheitert! – VERNICHTUNGSSCHLAG?
Siehe auch diesen Beitrag