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Die Ukraine ist dem Zerstörungskrieg ausgeliefert

Die Ukraine ist dem Zerstörungskrieg ausgeliefert

Der Krieg von Wladimir Putin gegen die Ukraine gleicht einem Zerstörungskrieg. Systematisch lässt er durch ballistische Boden-Boden-Flugkörper Iskander-M (Reichweite 500 km), seegestützte Marschflugkörper Kalibr und Lenkwaffen Kh-22 der Bomber Tu-95 und Tu-22M3M die ukrainischen Städte und Infrastruktur zerschlagen. Vermutlich gezielt werden Wohnhäuser, Spitäler, Einkaufszentren und Schulhäuser angegriffen. Diese Zerstörungen dürften auf die Terrorisierung und Vertreibung der ukrainischen Bevölkerung gerichtet sein.

Für die Abwehr dieser Vernichtung müssten die Stellungen der Iskander-M und die Bomberstützpunkte angegriffen werden. Für die Zerschlagung der Iskander-M-Stellungen, die sich auf russischem Gebiet befinden, müsste die Ukraine über ballistische Flugkörper ATACMS (Army TACtical Missile System, Reichweite 300 km) verfügen. Gegen die Bomberstützpunkte müssten schwere Jagdbomber, so des Typs F/A-18E/F, mit Abstandslenkwaffen eingesetzt werden.

Sowohl ATACMS wie auch schwere Jagdbomber wird die Ukraine in absehbarer Zeit nicht erhalten. Unter allen Umständen wollen die USA ukrainische Angriffe gegen das russische Gebiet und damit eine direkte Konfrontation mit Russland vermeiden. Das Fazit ist, dass die Ukraine keine Abwehr des Zerstörungskriegs führen kann. Die Zerstörung des Landes wird ungehindert fortgesetzt.

Jagdbomber F/A-18E/F (A.S.)

Titel: Die Ukraine ist dem Zerstörungskrieg ausgeliefert

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