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«Hit and Run» –erprobte Taktik des Guerillakrieges

«Hit and Run» – erprobte Taktik des Guerillakrieges

Das amerikanische Institute for the Study of War (IWF) stellt fest, dass die HAMAS zunehmend die Taktik des «Hit and Run» gegen die Patrouillen der IDF in der zerstörten Stadt Gaza einsetzt. Hit and Run ist eine erprobte Taktik des Guerillakrieges, durch deren Einsatz die überlegene Feuerkraft des Gegners ausgeglichenwerden soll und erfolgt in mehreren Phasen. Zuerst gilt es mögliche Vorstossrouten des Gegners zu analysieren. An diesen werden improvisierte Sprengfallen und Minen eingerichtet. Das HAMAS-Kommando wartet getarnt in der zerstörten Stadt den Vorstoss ab. Die Ausrüstung eines HAMAS-Kommandodürfte russische Waffen wie Sturmgewehre AK-47HandgranatenMinenwerfer 82 mm und Raketenrohre RPG-7 umfassen.

Sobald eine IDFPatrouille auftaucht, wird durch die Zündung der improvisierten Sprengfallen und der Panzerminen die Vorhut mit dem Sicherungselement anPanzern von der IDF-Infanterie getrennt. 

Russische Panzermine (A.S.)

Die IDF-Infanterie wird anschliessend durch das HAMAS-Kommando mit dem Feuer der Kalaschnikows, mit Handgranaten, mit Granaten der Minenwerfer und Raketenrohren belegt.

Russischer Minenwerfer (A.S.)

Führt der Feuerschlag gar zu einem Nahkampf, dann dürften Bajonette eingesetzt werden.

Russisches Bajonett (A.S.)

Setzt das Element der IDF-Nachhut mit Kampfpanzern und Kampfschützenpanzern zum Gegenschlag gegen die Stellungen der HAMAS an, dann muss das HAMAS-Kommando sofort die Exfiltration befehlen und in die Tunnels untertauchen.